Lutz Backes
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Lesung mit Musik & Karikaturen

Aus seinem neuen Buch

“Die Morde des Giuseppe Verdi“

liest der Autor und Karikaturist

Lutz Backes “Bubec“

heitere Stories von großen Musikern und zeigt deren Karikaturen,
während sein Pianist die dazu passenden kleinen Stücke der großen Meister spielt.
Im Anschluss an die Lesung signiert er und skizziert, auf Wunsch, die Erwerber ins Buch.

Folgende Musiker können gelesen und musikalisch zu Gehör gebracht werden:
LULLY, SALIERI, CORELLI, VIVALDI, HÄNDEL, BACH, HAYDN, MOZART, ZELTER, BEETHOVEN, ROSSINI, SCHUBERT, MENDELSSOHN-BARTHOLDY, CHOPIN, SCHUMANN, LISZT,  WAGNER, VERDI, OFFENBACH, JOHANN STRAUSS Sohn, BRAHMS, THÉCLA BADARCZEWSKA, MUSSORGSKY, TSCHAIKOVSKY, DVORÁK,  SMETANA, PUCCINI, LEHÁR, REGER, STOLZ, TOSELLI und GERSHWIN.

Mit alternativen Instrumenten oder Gesang:
CHARPENTIER, VIVALDI, MOZART, SCHUBERT, BRAHMS, JOSÉPH PUJOL, RICHARD STRAUSS, SLEZAK und LOUIS ARMSTRONG.

Nur gelesen:
BERLIOZ, BRUCKNER, EUGEN d’ALBERT, SIBELIUS, CARUSO, RUBINSTEIN, ASKENASE, EGK, KARAJAN, ROSTROPOVICH, PAVAROTTI, STOCKHAUSEN, GULDA und MICHAEL JACKSON, so wie die Texter SHAKESPEARE, GOETHE, SCHILLER,  BOITO und INGEBORG BACHMANN.

Je nach Wunsch kann die musikalische Lesung 15 Minuten bis „abendfüllend“ dauern.

Lesung mit Lutz Backes, Elfriede Backes Würl mit Bubec’s Rossini-Karikatur und Andreas Rüsing

Backes zeichnet eine Besucherin in sein Buch

Wiegenlied mit dem Glockenspiel

Backes pfeift das “Ave Maria” von Schubert

Brahms

Mozart

Beethoven

Schubert

Gershwin

Scharfzüngiger Tausendsassa
„Die Ausstellungseröffnung geriet zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Backes’ ansteckender Frohsinn und Humor ließ die Beletage des Rathauses beben. Dabei stellte sich heraus, dass der glänzende Karikaturist auch ein hervorragender Entertainer ist. Der Höhepunkt des Abends war gekommen, als er, von Andreas Rüsing am Klavier begleitet, das Glockenspiel zu Mozarts Schlaflied erklingen ließ, Armstrongs „What a wonderful world“ auf der Mundharmonika bließ und schließlich auf vier Fingern, einer „singenden Säge“ gleich, Schuberts „Ave Maria“ pfiff.“
SCHWETZINGER ZEITUNG

„Das Buch ist eine gelungene Verbindung aus Anekdoten, humorvollen Reflexionen und witzig charakterisierenden Porträtzeichnungen. Eine Lesung vom Autor durfte bei der Vernissage natürlich nicht fehlen. Dass Lutz Backes, alias Bubec, nicht nur als Karikaturist, sondern auch auf den Gebieten der Literatur und Musik brillieren kann, bewies er dabei eindrucksvoll. Die Aufführung erhielt begeisterten Beifall vom Publikum.“
DIE  WOCHE, Hockenheim

„Durch das geschickte Zusammenspiel von Lesung, großformatigen Karikaturen und klassischer Musik wurde von Lutz Backes ein literarisch-musikalischer Leckerbissen der besonderen Art serviert. Zu jedem einzelnen Musiker, den Backes mit launigen Geschichten vorstellte, präsentierte Andreas Rüsing Kompositionen, durch die der betreffende Musiker bekannt geworden war. Die Zuhörer erlebten so einen spritzigen Abend voller Augenzwinkern, treffender Karikaturen und heiterer Geschichten.“
ROTH-HILPOLTSTEINER VOLKSZEITUNG

„Über eine Stunde erzählte Backes witzige Glossen von Mozart bis Louis Armstrong. Er philosophierte über die Entstehung der Pop-Musik durch Beethoven und erzählte über die Affären von Franz Liszt. Dass Backes nicht nur als Autor und Karikaturist begeistern konnte, bewies er mit einer besonderen Interpretation des Liedes „Guten Abend, gute Nacht“ von Brahms mittels Glocken oder bei „Satchmos“ „What a wonderful world“ mit seiner Mundharmonika.“
OSTTHÜRINGER ZEITUNG, Greiz

„Köstlich waren die Ausschnitte, die der Autor aus den „heiteren Stories von großen Musikern“ zu Gehör brachte.“
SCHIFFERSTADTER TAGBLATT

Andreas Rüsing
Backes’ Klavierbegleiter

„Lutz Backes, alias Bubec, hat es faustdick hinter den Ohren. Das titelgebende Kapitel um den mordlustigen Komponisten ist Hauptteil der Lesung. Zur Einstimmung spielt Pianist Andreas Rüsing den „Triumphmarsch“ aus „Aïda.“ Wie ein Liebhaber, der seine Angebetete mit all ihren kleinen Schwächen und Eigenheiten kennt, entblättert er Stück für Stück Verdis Opern: Liebevoll, humorig, mit dem Blick fürs Wesentliche und bisweilen schon mal bissig. Dazwischen erklingen vom Piano die bekannten Melodien, etwa der „Gefangenenchor“ aus „Nabucco“ oder Rigolettos „La Donna e mobile.“ Es entsteht ein erfrischender und launiger Tiefenblick in Verdis Opern.“
NÜRNBERGER NACHRICHTEN

„Spannend, witzig und pointenreich las Backes-Bubec aus seinem neuen Buch „Die Morde des Giuseppe Verdi.“ Von häufigem Beifall unterbrochen karikierte er dabei verbal unsterbliche Musiker wie Beethoven, Mozart, Schubert, Liszt und vor allem Verdi, umrahmt mit entsprechenden Musikstücken dieser Meister.“
DIE RHEINPFALZ

„Lutz Backes wartete mit Glossen über das Leben großer Musiker auf und gab manchen intimen und nicht ganz ernst zu nehmenden Einblick in das Leben von Mozart, Beethoven und späteren Kollegen. So erfuhr das schmunzelnde Publikum zum Beispiel, unter welchen fadenscheinigen Umständen berühmte Meisterwerke wie zum Beispiel die Mondschein-Sonate wirklich entstanden sind. Andreas Rüsing am Klavier unterstützte treffend die amüsanten Theorien.“
RHEIN-NECKAR-ZEITUNG, Heidelberg
                                                                                               
„Der größere Anteil des illustrierten Glossen-Potpourris zielt ins Nervenzentrum der großen Musikwelt. Mit Doppelgänger Bubec hat Lutz Backes „Die Morde des Giuseppe Verdi“ integriert in einen freundlichen Rundblick, der keinem Klassikfan auf die Füße tritt.“
ABENDZEITUNG


© Copyright Lutz Backes • Erstellt von Holger Niemeyer • Letzte Aktualisierung: 03.01.2022