Lutz Backes
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Theaterstücke

Aufführungsrechte bei Kaiser Verlag, Wien

Hypno-Komödie in 3 Akten mit einem Vor- und einem Nachspiel
von Lutz Backes
2 Damen, 3 Herren, 1 Deko
(Alternativen: 3 D, 2 H oder 3 D, 5 H oder 4 D, 4 H oder 5 D, 3 H)
Spieldauer: 1 Std. 45 Min. oder 2 Std.

Uraufführung im Januar 2000 in St. Anton am Arlberg
Niederländische Erstaufführung 2002, Deutsche Erstaufführung 2004
Nächste Premieren:  am Freitag, den 25. Oktober 2013 im Kellertheater (Weinhaus Mehking) in Lohr am Main sowie in Dernière am Samstag, den 15. März 2014.

Der Hypnotiseur Somnambulus schlägt das Publikum mit „Perlicke“, der Zauberformel aus dem Volksbuch „Faust“ in seinen Bann der kommenden Aufführung. Bei dieser feiert der stellungslose Archäologe André gerade seinen Geburtstag. Da seine Frau gerade eröffnet hat, dass sie sich gegen seinen Willen scheiden lassen will, rät ihm sein Freund, Rechtsanwalt Kniffling, sich durch Hypnose in die Kindheit  versetzen zu lassen und dann vortäuschen, dass er nicht mehr daraus erwache. So wäre er geschäftsunfähig und könne demnach nicht geschieden werden. Außerdem bekäme er dann eine Stange Geld von der Versicherung. Gesagt getan, aber André erwacht wirklich nicht mehr aus der Hypnose und benimmt sich wie ein fünfjähriger Bengel. Auch die Auflösung durch die Zauberformel „Perlacke“ scheint nicht zu gelingen.

“Eine höchst humorvolle Komödie über eine Ehekrise und ihre ungewöhnliche Beilegung, die von der Tier-Improvisation bis zum Kleinkind-Imitat ein reizvolles Spektrum bietet. Sie ist bitterböse und mit einer reizvollen Lust an Schadenfreude durchtränkt.”
ST. ANTON EXPRESS

“Gründlich die Lachmuskeln strapaziert.”
MANNHEIMER MORGEN

“Eine unerwartet interessante und pfiffige Story, die beim Publikum glänzend ankam. Eine geschickt gehäkelte Geschichte.”
LADENBURGER ZEITUNG

Aufführungsrechte bei Kaiser Verlag, Wien

Stück für eine Komödiantin in 2 Akten von Lutz Backes
1 Dame, 1 Dummy, 1 Anrufbeantworter/Deko
Spieldauer: 1 Std. 15 Min.

Uraufführung am 29.09.2005 im TAM (Theater an der Mauer, Waidhofen) mit Christine Reiterer als Mona
Regie: Prof. Ewald Polacek
Aufführungen durch die "Landesbühne Oberfranken" vom 28. April bis 17. August 2012 beim "Fränkischen Theatersommer" mit Juliane Fechner unter der Regie von Jan Burdinski, u. a. in Bamberg, Bayreuth und Fürth.

Die ehemalige Lehrerin Mona und gelernte Schauspielerin hat hier wie da keine Anstellung mehr und schlägt sich als Kleinkünstlerin durch, wobei ihre Vielseitigkeit hilfreich ist. Scherz-Putzfrau, Scherzkellnerin und Anstandsdame sind einige ihrer Rollen. Aber auch hier zeigt sich die Misere des Arbeitsmarktes. Dazu kommt, dass man ihr die letzte Gage nicht zahlt, das Finanzamt eine Nachzahlung verlangt und auch ihre private Lage nicht rosig ist. Der Versuch, wieder als Lehrerin arbeiten zu können, scheitert ebenso. Der gesellschaftliche Abstieg ist nicht aufzuhalten. Doch sie lässt den Kopf nicht hängen...

“Ein Stück, wieder im Künstlermilieu angesiedelt, mit vielen Möglichkeiten für eine Schauspielerin, ihre Vielseitigkeit unter Beweis zu stellen. Eine ernste Rahmenhandlung mit heiteren Solo-Nummern und einem ambivalenten Schluss.”
NÖZ

! HOCHAKTUELL - WITZIG - TURBULENT !

Banker-Lustspiel von Lutz Backes,
für Dialekte geeignet
1 Deko: Direktions-Zimmer einer Bank
3 Damen, 3 Herren (Hauptrollen)
7 Nebenrollen (5 Damen, 2 Herren)
(können auf 2-3 Darsteller, sowohl Damen wie Herren verteilt werden)

Uraufführung Ostern 2010 durch die St. Leonharder Theatergruppe Limericks (Österreich)

Ein Banker–Lustspiel mit schwankhaften Elementen und allen Zutaten einer Boulevard-Komödie: Liebe, Lügen, Austricksen, Situationskomik und Wortwitz - dazu ein misslungener Überfall und Clownerien.

”Circus in der Bank” ist der neueste, hochaktuelle Schwank des aus einer Familie von Bankern “entsprungenen”, früheren Handelsblatt-Karikaturisten, Buch-, Kabarett- und Bühnen-Autors Lutz Backes. Er beinhaltet die neuerdings durch die Bankenkrise aufgetretenen Schwierigkeiten dieses Gewerbes, wobei die banktechnischen Vorgänge allgemein verständlich wiedergegeben sind.
Die Handlung in Kürze: Die Inhaberin einer Privatbank will durch Entlassungen Kosten dämpfen, da die Einlagen der Kunden aus Angst vor Verlusten zurückgegangen sind - der Sparstrumpf regiert! Ihr Direktor weigert sich Entlassungen vorzunehmen. Lieber will er sein Hobby „Clown“ zum Beruf machen! (Dem liegt eine wahre Begebenheit zu Grunde: Ein Freund des Autors ist Vorbild für diese Figur.)
Man sucht nach Alternativen, doch die Investitionen in eine Geflügelfarm, sowie in einen bankrotten Circus, erweisen sich als fraglich. Doch die Angestellten, die ihre Arbeitsplätze gefährdet sehen, haben eine Idee, wie man die Situation verbessern kann...

„Ich muss sagen, Ihnen ist ein hübsches Lustspiel mit schwankhaften Zügen gelungen, die Figuren sind gut gezeichnet und haben Wortwitz.“
 Manfred Hinrichs, Dramaturgie OHNSORG-THEATER

Aufführungsrechte bei Kaiser Verlag, Wien

Lustspiel in 3 Akten von Lutz Backes
3 Damen, 4 Herren, 1 Deko
Spieldauer 1 Std. 30 Min.

Uraufführung am 19.04.1996 im Oststadt-Theater in Mannheim
Österreichische Erstaufführung 1998, Niederländische Erstaufführung 2000
Schweizer Erstaufführung 2002 im Gastspieltheater Zürich-Rümlang
Italienische Erstaufführung 2006

Der Glasfabrikant Dr. Ludwig Remsthal hat es schwer: Die Firma ist pleite, die Ehefrau verplempert das Geld in teuren Kuren und sein Sohn steht mehr auf Kunst als dem Büro-Job. Da kommt ein reicher arabischer Geschäftsmann gerade recht, der bei einer ihm zu Ehren veranstalteten Party über den Tisch gezogen werden soll. Was wäre eine Boulevard-Komödie ohne die nächtlich amourösen Abenteuer? Da scheint der Coup zu misslingen, als die Gattin unerwartet aus der Kur heimkehrt und Chaos auslöst. Doch durch einen überraschenden Schluss kommt es zum Happy-End.

Diese Boulevard-Komödie ist in 3 Sprachen übersetzt, lief in bisher 6 Ländern stets vor ausverkauften Häusern, unter anderem in Mannheim fast 3 Jahre!

“Begeisterung nach köstlichem Amüsement... Was wäre ein Boulevard-Stück ohne Humor, Gaunerei und einer kleinen Portion Sex. Backes hat von allem etwas in sein Erstlingswerk gepackt. Es bleibt kaum ein Auge trocken. Das Publikum war begeistert.”
RHEIN-NECKAR-ZEITUNG

“Wortwitz und Gags am laufenden Band. Es gibt kaum einen Satz, den man nicht doppeldeutig (miss)versteht. Ein Stück über die Verführung und Verführbarkeit der Menschen”
DIE RHEINPFALZ

Aufführungsrechte bei Kaiser Verlag, Wien

Künstler-Komödie in 3 Akten von Lutz Backes
2 Damen, 3 Herren, 1 Deko
(Alternativen: 2 D, 5 H oder 3 D, 4 H)
Spieldauer: 1 Std. 45 Min.

Zur Uraufführung frei!

Ein junges Künstlerpärchen, sie Geigerin, er Bildhauer und Maler, lebt mehr schlecht als recht. Da gelingt der langersehnte Durchbruch und somit auch die Verschonung durch den Gerichtsvollzieher. Doch bald wird die Steuerbehörde und bald auch - durch einen Irrtum verursacht - die Polizei zum Problem. Doch die Verhaftung des Künstlers wirkt sich positiv auf den Marktwert seiner Kunstwerke aus. Das Stück beschreibt mit Leichtigkeit und Witz das Auf und Ab des Künstlerlebens. Eine Künstler-Komödie mit besonders vielen Wendepunkte, dramaturgisch ausgezeichnet verpackt.
VERLAGSMITTEILUNG

“... habe ich mit grossem Amüsement gelesen, aber sie passt leider nicht in unser Programm. Ich könnte sie mir aber sehr gut in einem der Komödienhäuser in München, Stuttgart oder Berlin vorstellen.”
ACHIM THORWALD, General-Intendant Badisches Staatstheater

“Die Figuren sind glaubhaft und lebendig gezeichnet, die Handlung ereignisreich, originell und spannend, die Dialoge locker, pointiert und glaubwürdig.”
PROF. REINHOLD RÜDGER, Intendant Landesbühne Hannover

Aufführungsrechte bei Kaiser Verlag, Wien

Sketche für 2-3 Personen von Lutz Backes
1 Dame und 1 Herr oder 2 Herren

Viel gespielte Sketch-Nummern:
“Der Logenschließer“, „Pomm Fritz“, „Bratkartoffeln“ (Wirtshaus-Sketche), „Der Straßenmaler“, „Am Schießstand“, „Die Orgel“, „Zwei alte Knacker“ (Altersheim), „Am Bankschalter“, „Vernissage“, „Volkshochschule“,  „Die Mottenfalle“,  „Sonnenfinsternis“

„Ein wahrer Wonneabend!“
MANNHEIMER MORGEN

„Zwei Stunden Sketch-Parade, die Spaß macht. Am Ende einer gelungenen Premiere konnten alle glücklich und zufrieden sein: Lutz Backes, weil er das Publikum zu bester Laune gebracht hatte, das Publikum, weil es einen abwechslungsreichen und pointierten Abend genießen konnte und Partnerin Andrea Lipka, die neben ihm brillierte.“
PEGNITZ ZEITUNG


© Copyright Lutz Backes • Erstellt von Holger Niemeyer • Letzte Aktualisierung: 03.01.2022